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Geschichte

Der Marktflecken Seinsheim wurde 770 erstmals urkundlich erwähnt. Jahrhunderte lang war der Ort Stammsitz des Rittergeschlechts „von Seinsheim“. 1434 wurde durch Kaiser Sigmund das Marktrecht verliehen. Neben dem Erkinger von Seinsheim waren Georg Ludwig von Seinsheim und Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim bedeutende Vertreter des Geschlechts derer „von Seinsheim“.
Als Gerichtssitz des Cent Hohenlandsberg war Seinsheim für viele Umliegende Orte zuständig. Dieses lässt sich noch heute durch den Pranger am Rathaus, den Flurnamen „Am Galgen“ sowie am Gefängnis in der Kirchmauer nachweisen.

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Iffigheim

Eingebettet in eine liebliche Landschaft wird das Dorf durch den Iffbach geteilt.
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Tiefenstockheim

Tiefenstockheim liegt im Breitbachtal, eines der schönsten Täler Frankens.
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Wässerndorf

Wässerndorf ist der einzige Ort im weiten Umkreis mit der Endung "-dorf". Das Dorf entstand im 13. Jahrhundert westlich von Seinsheim.
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